Der Xbox One Elite Wireless Controller von Microsoft für den PC
Elitäres Spielgerät, Snob-Hardware oder Profi-Werkzeug? Kann der Elite Controller von Microsoft auch PC-Spieler überzeugen, seinen hohen Preis rechtfertigen und neben der kleinen aber starken Konkurrenz bestehen? Ein Erfahrungsbericht.
Was man sich nicht alles kaufen könnte für den Preis eines Xbox One Elite Controllers, mag sich der eine oder andere ausmalen und sich fragen, wer braucht denn sowas? Zum Glück dürfen wir aber selbst entscheiden, ob wir bereit sind für unser Hobby derart tief in die Tasche zu greifen. Und nicht wenige von uns tun das auch. Bei den Hardwarepreisen für PC-Komponenten, wie beispielsweise neue Grafikkarten, mechanische Tastaturen oder Gaming-Mäuse, musste der PC-Kunde schon immer ein gesundes Maß an Schmerzfreiheit mitbringen.
Sicherlich, der Preis von circa 150 Euro für ein Gamepad scheint auf den ersten Blick happig, relativiert sich aber schnell mit Blick auf die Verarbeitung, die Materialien, den angebotenen Features sowie die Konkurrenz und die angepeilte Zielgruppe. Gleich vorneweg, Dritthersteller in dieser gehobenen Produktkategorie, von denen es nicht viele gibt, bieten ihre exklusiven Gamecontroller zu vergleichbaren Preisen an, wenn nicht sogar teils teurer. Beispielsweise wäre da die Razer Wildcat oder der Scuf Infinity 1 zu nennen, auf die ich später noch genauer eingehen werde.
Der Xbox One Controller
Die immense Nachfrage in Form unfassbar hoher Vorbestellerzahlen und breiter Medienpräsenz hat selbst Microsoft überrascht und auf dem falschen Fuß erwischt. Eklatante Lieferschwierigkeiten und eine notwendige Aufstockung der Produktion waren die Folge, die den Elite Controller erst ein halbes Jahr später, nämlich Anfang April 2016 in ausreichender Stückzahl auf dem deutschen Markt verfügbar machte. Mittlerweile war auch der Wireless-Adapter zu haben und der Controller wurde auch für ältere Windows-Versionen wie Win 7, Win 8 und 8.1 für kompatibel erklärt. Da schlug ich zu.
Was man Microsoft anlasten muss, ist weniger der Preis von 150 Euro an sich, vielmehr ist es die Tatsache, dass ich unverzichtbares Zubehör, wie den Wireless-Adapter für knapp 30 Euro oder bei Bedarf das Play & Charge Kit für knapp 20 Euro oder die Ladestation für ebenfalls 20 Euro plus zwei wiederaufladbare AA-Batterien zusätzlich anschaffen muss, (Microsoft legt lediglich zwei normale Batterien bei) anstatt diese in einem Bundle angeboten zu bekommen. Schwache Leistung in diesem Segment. Die Konkurrenz macht das aber auch nicht besser. Razer verlangt das gleiche Geld und bietet nicht einmal kabellose Funktionalität und Scuf verlangt für einen voll ausgestatteten Controller mit eigenem Wunschdesign alles in allem über 200 Euro.
Der Elite Controller im Detail
Beim Kauf fällt bereits das Gewicht des Gamepads in der Verpackung auf. Diese ist bereits besonders wertig gestaltet. Der Controller an sich befindet sich in einer schwarzen Transporttasche mit Reißverschluss, wobei Transporthartschale ob der Stabilität und der Schutzfunktion der Hülle für Gamepad und Zubehör angebrachter wäre. Alle Teile finden in dafür vorgesehenen Schaumstoffslots ihren Platz für den stationären oder mobilen Einsatz. Im Lieferumfang befinden sich noch ein stoffbezogenes USB-Kabel, zwei unterschiedliche Steuerkreuz-Aufsätze, drei verschiedene Paar Analogstick-Aufsätze und vier Paddles für die Unterseite des Controllers. Alle Aufsätze und Hebel sind aus Metall gefertigt. Die sichtbare Oberfläche des Gamepads ist mit einer mattschwarzen und weichen Gummierung überzogen und ist zusammen mit der texturiert gummierten Antirutsch-Oberfläche der Unterseite eindeutig ein Handschmeichler.
Mir persönlich sagt das höhere Gewicht von bis zu 360 Gramm zu, da es meiner Spielweise entgegenkommt. Der Xbox-One-Standard-Controller wiegt im Vergleich nur circa 270 Gramm und ist damit sogar 10 Gramm schwerer als Razers Wildcat Controller. Bei stundenlangem Zocken mit dem Elite Controller bietet sich folglich das Auflegen der Hände auf Tisch, Schoß, Oberschenkel oder Knie an, da es sonst angeblich zu Ermüdungserscheinungen der Arme kommen kann. Mir ist das bislang nicht passiert.
Testsystem unter Windows 8.1
Bevor ich auf die Ergebnisse meines Windows-10-Testsystems mitsamt Zusatzsoftware eingehe, möchte ich zunächst die etwas eingeschränkten, jedoch nicht minder beeindruckenden Features und Funktionalitäten des Gamepads unter Windows 8.1 und älter beleuchten. Der Wireless-Adapter, der bis zu acht Controller gleichzeitig unterstützt, wird wie der Elite Controller selbst direkt beim Anschluss an einen freien USB-Slot anstandslos erkannt und alle Treiber werden automatisch installiert. Nach Betätigung der Connect-Buttons auf dem Adapter sowie dem Controller wird die Verbindung dauerhaft hergestellt und die Geräte sind betriebsbereit. Unterschiedliche Blinkcodes des Xbox-Buttons zeigen den Pairing-Status, die Verbindung sowie die Trennung an.
Mit keinem Titel meiner Windows-Spielesammlung, der grundsätzlich Gamepad-Steuerung erlaubt, konnte ich Probleme feststellen. Die fehlende Möglichkeit jedoch, außerhalb von Windows 10 die Button-Belegung frei vorzunehmen, beschränkt das Tasten-Layout auf Ingame-Einstellungsmöglichkeiten. Standardmäßig entsprechen die Digital-Paddles auf der Unterseite den vier Buttons A, B, X und Y. Die Paddles lassen sich im Übrigen auch abschalten, indem man den kleinen grünen Connect-Button an der Stirnseite des Controller zweimal kurz betätigt. Hinsichtlich der Bedienung von Standardfunktionen bietet der Elite Controller keinen direkten Mehrwert im Vergleich zum Xbox-360-Gamepad oder dem Xbox-One-Standard-Controller. Letzterer lässt sich aktuell auch unter Windows 10 nicht konfigurieren. Das bleibt auf dem PC Elite-exklusiv, wird aber Konsolen-Usern auf der Xbox One ermöglicht.
Auffallend beim Elite Controller ist die äußerst präzise Steuerung. Auch ohne zusätzliche Optimierung durch die Software hat keines der Analogsticks unnötiges Spiel, kein Trigger läuft auch nur einen Millimeter ins Leere und alle Tasten und Knöpfe liefern sofortiges Feedback. Hier spielt das Gamepad seine hochwertige Verarbeitung aus. Die Hände liegen ruhig und sanft auf der griffigen Oberfläche, kein schwitziges Festkrallen auf Plastikschalen, keine Druckstellen und taube Finger nach stundenlangem Daddeln. Auch gehört das bekannte Verwinden und Knarzen des Controllers unter Gewalteinwirkung endlich der Geschichte an. Tasten-, Trigger- und Stickgeräusche sind Dank des hochwertigen Materialverbaus minimal. Zusatzgeräte wie das Chatpad mit Tastatur lassen sich aufgrund des unveränderten Formfaktors gegenüber dem Standard-Xbox-One-Controller problemlos auch an die Elitevariante anschließen.
Funktionen, Features und Modifikationen
Die Windows-10-App
Die Software in Form der Xbox-Zubehör-App ist und bleibt wohl auch bis auf Weiteres Windows-10-exklusiv und ist als Teil des kostenlosen Xbox-App-Pakets ausschließlich im Microsoft Store zu haben. Das große Softwarepaket bringt Xbox-Funktionen auf den heimischen Rechner und ermöglicht das Streamen von Xbox-One-Spielen auf jeden Windows-10-PC. Die Zubehör-App dagegen, die uns weit mehr interessiert, ist viel kleiner, gesondert herunterladbar und beschränkt sich lediglich auf die Konfiguration und Kalibrierung des Xbox One Elite Controllers. Wie oben schon erwähnt, ist die Konfiguration des Standard-Xbox-One-Controllers mit der App auf PC nicht möglich. Dies bleibt Xbox-One-Konsoleros vorbehalten.
Angefangen mit der beliebigen Zuweisung oder Mehrfachbelegung aller verfügbaren Tasten, Trigger oder Paddles bis zum Tausch der Analogsticks untereinander, was nicht nur Linkshändern entgegenkommen sollte, bietet die Software auch Einstellungen im Detail. Beispielsweise lässt sich der Auslösepunkt der Trigger mitsamt ihrer Intensität und dem Output stufenlos anhand eines Schiebereglers anpassen. Selbstverständlich ist auch die Vibrationsstärke aller vier Motoren einzeln regulierbar. Die Analogsticks lassen sich beide sowohl in ihrer Ansprechbarkeit als auch in ihrer Sensitivität mit Hilfe einer Koordinatenkurve modifizieren. Dies kann durch verschiedene Presets aber auch manuell als Ganzes oder unabhängig entlang der X- und der Y-Achse erfolgen. Individuelle Vorteile lassen sich erzielen, indem man unmittelbares Auslösen für mehr Präzision einstellt oder eine gewisse „Deadzone“ einkalkuliert, um versehentliches Betätigen auszuschließen. Auch lässt sich die Intensität der Xbox-Button-Beleuchtung stufenlos einstellen. Der Knopf dient im Übrigen auch dem Ein- und Ausschalten des Geräts.
Nach erfolgreicher Konfiguration lassen sich über 255 unterschiedliche Profile in der Cloud speichern, sodass sie jederzeit verfügbar sind. Zwei Profile lassen sich immer direkt auf die eingebauten Speicherchips des Controllers selbst speichern und mit Hilfe eines Schiebeschalters anwählen. Wem das zuviel des Guten ist, darf werkseitig vorgefertigte Profile von Microsoft verwenden. Diese sind speziell auf Spiele zugeschnitten und lassen sich direkt aus einer Liste in der App laden. Aktuell liegen Profile für Forza 6, Halo 5 – Guardians, Gears of War Ultimate Edition und Sunset Overdrive vor. Es werden zum Teil auch unterschiedliche Layouts als Alternativen für ein und das selbe Spiel angeboten. Geplant sind in naher Zukunft Gamepad-Layouts direkt von den Entwicklern, um die Spielerfahrung zu optimieren. Mit welchen Studios Microsoft hier zusätzlich Partnerschaften anstrebt, ist nicht bekannt.
Mitbewerber im Hochpreissegment
Razer Wildcat Xbox One Controller
Die Wildcat verzichtet auf eine Wireless-Funktion und somit auf ein wichtiges Komfortelement, erreicht dadurch aber ein niedriges Gewicht von nur 260 Gramm und garantiert eine sehr schnelle und fehlerfreie Datenübertragung. Die neueste Version bekam nun einen Bluetooth-Empfänger spendiert, was zwar kabellose Nutzung ermöglichen soll, aber für einen intensiven Dauerbetrieb weniger geeignet ist. Darüber hinaus besitzt der Controller zwei zusätzliche und frei einstellbare Bumper an der Vorder- und zwei mechanisch arretierbare Analogtrigger an der Unterseite sowie eine selbst zu montierende Antirutsch-Hülle für die Oberfläche und austauschbare Bezüge für die beiden carbonverstärkten Joysticks.
Einen echten Vorteil bietet auch die Vier-Tasten-Variante des Digipads, was ähnlich auch beim Dualshock-4-Controller der Playstation 4 funktioniert, sich aber bei Razer an einer weit ergonomischeren Stelle befindet und somit sehr beliebt bei Profispielern ist. Überhaupt richtet sich der Wildcat-Controller am e-Sport aus, was der Hersteller bei der Vermarktung nicht müde wird zu erwähnen. Die Kooperation mit Profiteams der e-Sport-Ligen hat Razer sich bei der Gestaltung des Gamepads besonders auf die Fahnen geschrieben. Die Verarbeitung ist spitze, die Haptik astrein, auch wenn das Gesamtpaket aufgrund der verwendeten Materialien nicht ganz an den Elite Controller herankommt. Bei der Qualität und der Ausstattung sind die aktuellen 150 Euro Anschaffungspreis durchaus gerechtfertigt. Das Design ist weniger bieder, was dem Controller bereits viele Fans beschert hat. Native Treiber bietet Razer lediglich für Windows 10 an. Nutzer älterer Win-Systeme müssen die Standardtreiber des normalen Xbox One Controllers nutzen. Die Razer Wildcat ist empfehlenswert für Styler und Vielzocker, die ein durchdesigntes Profiwerkzeug ohne viel Schnickschnack bevorzugen.
Scuf Infinity Xbox One Controller
Der amerikanische Hersteller Scuf Gaming geht mit dem Infinity 1 Xbox Controller einen anderen Weg. Als Platzhirsch der Szene greift Scuf auf eine breite Basis unter den Profispielern zurück. Angeblich sollen über 90 Prozent der Berufsgamer bislang einen entsprechenden Controller genutzt haben. Scuf hält sich vom Design her eng an die Vorgaben des Xbox-One-Standardcontrollers und modifiziert lediglich Details. In der Tat handelt es sich um einen professionell gemoddeten Xbox One Controller. Die individuell anpassbare Oberfläche in Farbe und Material ist ein beliebtes Alleinstellungsmerkmal. Die zahlreichen optischen Kombinationsmöglichkeiten sorgen für ein individuell zugeschnittenes Profigerät. Zum Entfernen, Tauschen, Umstellen und Kalibrieren einzelner Teile der Hardware werden speziell mitgelieferte Werkzeuge benötigt. Dadurch werden weit mehr und viel feinere Abstimmungen und Einstellungen ermöglicht, als der Elite Controller von Microsoft zu bieten im Stande ist. Dadurch entfällt ein Teil des Komforts und die Ausrichtung auf die Zielgruppe wird offenbar.
Während der Elite Controller mehr den Enthusiasten mit Geschmack, Wert auf Qualität, Design und Verarbeitung im Blick hat, bietet Scuf ein durchdachtes, solides, professionelles und langlebiges Arbeitsgerät. Im Scuf-Shop lässt sich beinahe jedes Einzelteil gesondert erwerben und selbst montieren. Aufgeraute Oberflächen, Sticks in unterschiedlicher Länge und Beschaffenheit, eine Steuerdisk fürs D-Pad oder unterschiedliche Buttons und Paddledesigns. Dadurch ist der Preis für die Grundausstattung zwar im Bereich der Mitbewerber auf dem Markt, erhöht sich aber drastisch, wenn jedes noch so kleine, aber notwendige Teil, zusätzlich angeschafft werden muss. Dabei hilft dem Käufer ein Tool auf der Scuf-Website, das wirklich keine Modifikationswünsche offen lässt. Auf der Softwareseite bedient sich der Scuf der neuesten Xbox-One-Controller-Treiber. Der Controller ist definitiv nichts für Gelegenheitsspieler, was im Grunde für alle drei genannten Kandidaten gilt, in diesem Fall aber besonders klar wird. Zu empfehlen ist er für Vielspieler und Profis, die keine Kompromisse machen möchten und sich auch mal in die komplexe Konfiguration stürzen möchten, um effiziente Ergebnisse in der Steuerung zu erzielen.
Fazit
Wie schon erwähnt, ist keines der vorgestellten Gamepads für Spieler geeignet, die einen Controller nur sehr selten nutzen oder ihn bloß als Mittel zum Zweck oder gar als notwendiges Übel zum Absolvieren spielerischer Inhalte betrachten. Dennoch ist jeder PC-Spieler, der sich mit weniger als dem normalen Xbox One Controller oder gar dem Xbox 360 Controller zufrieden geben muss, zu bedauern. Ihm oder ihr entgehen dadurch positive Spielerfahrungen, derer man sich erst gewahr wird, nachdem man entsprechende Geräte selbst in den Händen hielt.
Wer das Geld aber für solch hochwertige Spielehardware, wie dem Elite Controller ausgibt, weiß im Grunde was er will und was er bekommt. Der Xbox One Elite Wireless Controller von Microsoft hat es geschafft, den Markt für Gamepad-Enthusiasten durchzuwirbeln und ihn neu zu beleben. Er ist imstande, nicht nur den Vorsprung der Konkurrenz aufzuholen, zum Teil kann er auch im Vergleich zur Razer Wildcat oder dem Scuf Infinity 1 noch eine Schippe drauflegen. In Punkto Design, Material, Qualität und vor allem Haptik und Komfort, macht dem Elite Controller keiner was vor.
Sicherlich, das hohe Gewicht und die dezent gehaltenen Farben der Tasten sind nicht nur Geschmackssache, sie können in Einzelfällen auch zum Nachteil gereichen. Aufgrund der ungewohnten Bedienung der Paddles auf der Unterseite, kann sich auch mal ein Finger darin verfangen und die Hebel ungewollt entfernen, was inmitten einer aufgeheizten Spielesession zum Verlust der Teile auf dem Boden, in Couchritzen oder Tiermäulern führen kann.
Viel mehr Rüge jedoch verdient die Vermarktungspolitik von Microsoft. Bei Verlust oder Beschädigung von Einzelteilen oder Zubehör oder schlicht bei Zusatzanschaffung von Ersatzteilen ist die Angabe einer Xbox-One-ID notwendig, die lediglich beim Kauf einer Microsoft-Konsole vergeben wird. Wie dieses krasse Problem für reine PC-Nutzer gelöst werden soll, bleibt Microsoft bislang eine Antwort schuldig. Ebenso werden Besitzer älterer Windows-Versionen diskriminiert, zum Upgrade auf Win 10 genötigt und mit eingeschränkter Softwarefunktionalität abgespeist, obwohl sie das gleiche Geld bezahlt haben. Des Weiteren fehlt eine wie schon erwähnte Akkuanzeige außerhalb der Xbox-Zubehör-App.
Ansonsten ist es schwer, Negativpunkte beim Elite Controller zu finden. Das Gerät ist von einer solch hohen Qualität und liegt dermaßen gut in der Hand, dass es schwer ist, nicht vom verwirklichten Gamertraum zu sprechen. Es bietet mit seiner Präzision und seinen zahlreichen Modifizierungsmöglichkeiten nie dagewesene Features für eine intensive Spielerfahrung. Für alle die das Geld dafür haben, häufig und länger am Stück mit Gamepad am PC spielen und Wert auf durchdachte Funktionalität und Langlebigkeit legen, ist der Xbox One Elite Wireless Controller aus der Redmonder Hardwareschmiede uneingeschränkt zu empfehlen.